Kaspar Schotts Cursus mathematicus |
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Inhalt des
Cursus
Zu
dieser Vielfalt von Themen konnte Schott auf eigene Werke wie die Magia
universalis
und das Pantometrum
Kircherianum
zurückgreifen.
Bei der Auswahl und Anordnung
der Inhalte betont er seine Lehrerfahrung. Er erwähnt aber
auch den Einfluss seines Lehrers
Athanasius Kircher sowie die Enzyklopädien von Alsted und
Hérigone als Quellen.
Rätsel gibt der nicht namentlich genannte Verfasser eines Compendiums der Trigonometrie in Buch 5 auf, das von einem Verfasser "mit erfahrener Hand" ausgearbeitet ist. Beim Buch 28 wird als Verfasser ein "außerordentlich gelehrter Mann" mit dem Namen LUCIUS BARRETTUS angegeben, bei dem es sich um ein Anagramm handeln soll. Dahinter verbirgt sich wohl ALBERTUS CURTIUS (Albert Curtz, 1600-1671), der auch als Verfasser des Compendiums in Frage kommt. |