Der Pol bleibt
dabei fest.
Das Messrad
führt teils rollende, teils gleitende Bewegungen aus. Dabei
ergibt sich insgesamt ein Ablesewert
für die Drehung, der proportional
dem Flächeninhalt ist.
Eine
Begründung findet sich z.B. in:
F.
A. WILLERS: Mathematische Maschinen und Instrumente,
Berlin
1951, S.
125-128.
Eine ausführliche
Begründung im Internet gibt:
PAUL KUNKEL
(in
Englisch).
Weitere gute
Erläuterungen in Englisch von
ROBERT L. FOOTE.
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Es gibt
unterschiedliche Typen und
Ausstattungen von Planimetern.
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Gefunden bei ROBERT L. FOOTE.
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