Fallnullenzirkel
Lange Zeit lieferte die Fa. Lotter in ihren
Zirkelkästen die klassischen Fallnullenzirkel. Bei ihnen wird
der
Nadelschenkel senkrecht auf die Zeichenfläche gesetzt. Um
seine
Achse wird der Schreibschenkel gedreht, der mit seinem Gewicht auf die
Zeichenfläche drückt. Die Öffnung der
Schenkel kann mit
einer Schraube reguliert werden.
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Drucknullenzirkel
In
neueren Zirkelkästen finden sich auch Drucknullenzirkel. Bei
ihnen
ist der Nadelteil federnd und durch Druck kann man den
Schreibschenkel auf die Zeichenfläche drücken. Dabei
handelt
es sich um eine Erfindung von Friedrich Förster aus
Wilhelmsdorf, für die er am 6. Dezember 1954 das
Gebrauchsmuster
DE1690223 erhalten hatte.
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