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In der Arithmologia
aus dem
Jahre 1665 befasst sich Kircher mit Zahlenmystik.
Einen großen
Raum nehmen dabei magische Quadrate ein.
Hier sind die Zahlen 1, 2, 3, ..., 8, 9 so angeordnet, dass die Zeilensummen, die Spaltensummen und die Diagonalensummen stets 15 ergeben. Kircher
stellt mit den Bezeichnungen
der magischen Quadrate eine Beziehung zu den Planeten her. Er folgt
dabei
Cornelius Agrippa von Nettesheim
(1486-1535).
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